Theatersaison 2015/2016


Der Herr Kanzleirat
(Wiener Fassung)

Lustspiel Akte: 3

Textbuch Horst Julius und Pollaczek Wolfgang

 

 

Regie:
Heinrich Weixelbaum

 

Regieassistenz und Inspizientin: 
Heidemarie (Heidi) Bernhard

 

Souffleuse:
Christa Singer

 

Darsteller:

Leopold Bachmayer, Landesgerichtsrat Gerhard (Jim) Graf
Fritz von Seewald, Fabrikant Franz (Schwandi) Schwandl
Ottilie von Seewald, Gattin Mag. Iris Raith
Waltersheim, Gerichtspräsident Ing. Erich Bernhard
Ada Waltersheim, Tochter des Gerichtspräsidenten Theresa (Resi) Geppner
Dr. Egon von Hofstätten, Beisitzer bei Gericht Matthias (Steisi) Stumvoll
Hofrat Müller Andreas (Andi) Raith, MSc
Frau Eichen, Pensions-Inhaberin Krista Leberzipf
Fr. Krautstoffel, Privatiere Susanna (Susi) Wilthan
Fr. Professor Podersam Viktoria (Vicky) Leberzipf, BEd
Ebeseder, Textilienvertreter Ing. Walter Bauer
Anton Schweighofer, Chauffeur Mag. Anton (Toni) Lehner
Frau Winkler, einfache  Frau Susanna (Susi) Wilthan
Anna Zagler, Maniküre Viktoria (Vicky) Leberzipf, BEd
Eipeldauer, Gerichtsdiener Regina (Gina) Tauber
Kern, Gerichtsdiener Theresa (Resi) Geppner
Florian, Hausdiener Andreas (Andi) Raith, MSc
Loibichler, Postbote Regina (Gina) Tauber
Klimpfinger, Ortspolizist Matthias (Steisi) Stumvoll

Kurzbeschreibung des Stücks

Der Landesgerichtsrat Bachmayer, ein eingefleischter Junggeselle, Pedant und Grobian, auf den Frauen wie "Das rote Tuch" wirken, verliebt sich im Zuge einer Gerichtsverhandlung in die Fabrikantengattin Seewald. Seinen Urlaub benützt er um ihr in ein mondänes Seebad nachzureisen. Er, der festen Überzeugung, ihm dem Landesgerichtsrat könne nie ein Fehltritt passieren, verwickelt sich in Abenteuer, in denen er sich eines Verbrechens nach dem anderen schuldig macht. Er gibt sich als Gatte von Frau Seewald (Urkundenfälschung) aus, verfällt in Beamtenbestechung, Beteiligung am Hasardspiel, Entführung einer Minderjährigen, Raub eines Automobils, tätliche Polizistenbeleidigung und anderes mehr. Zum Schluss muss er, infolge seiner Beförderung zum Oberlandesgerichtsrat und Versetzung nach Wels, auch noch die Untersuchung gegen sich selbst und seine eigenen Vergehen durchführen. Dank der aktiven Mithilfe des Fabrikanten Seewald (mehrfacher Rollen- Kostümtausch), in der dieser sowohl als Richter und Angeklagter fungiert und der Richter Bachmayer alias Seewald auch auf der Anklagebank sitzt, werden die geladenen Zeugen derart verwirrt, dass sie allesamt die belastenden Anzeigen zurückziehen.

(Beschreibung laut Theaterverlag Eirich)

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